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Coronakrise: Medizin- und Hygieneprodukte auch in außerklinischer Intensivversorgung dringend gebraucht
Die Arbeitsgemeinschaft zur Lieferstruktur von Medizin- und Arbeitsschutzprodukten hat eine Stellungnahme verfasst, in der sie appelliert: “Die material- und medizintechnische

Die Arbeitsgemeinschaft zur Lieferstruktur von Medizin- und Arbeitsschutzprodukten hat eine Stellungnahme verfasst, in der sie appelliert: “Die material- und medizintechnische Versorgung von Patientinnen und Patienten in der außerklinischen Intensivpflege ist absolut systemrelevant. Es mehren sich deutliche Anzeichen, dass diese Versorgung durch die aktuelle Situation und die klinische Priorisierung gefährdet ist. So werden dringend zum Beispiel Produkte für die enterale und parenterale Ernährung, Schmerztherapiepumpen, Inkontinenzprodukte sowie Sauerstoff, Heimbeatmungs- und Tracheostoma-Produkte benötigt.” Der ARGE gehören Fachgesellschaften und Verbände in der außerklinischen Intensivversorgung an, wie z.B. IDA NRW – Interessengemeinschaft für Anbieter Außerklinischer Intensivpflege NRW e.V. oder der Ambulante Intensivpflegeverband Deutschland e.V. Sie mahnen: “Ohne eine sichergestellte Versorgung zuhause oder in den außerklinischen Einrichtungen müssten diese Patientinnen und Patienten dann zusätzlich auch von den Kliniken bedient werden, welche dann wiederum Kapazitäten einbüßen würden. Dies birgt ein hohes Versorgungsrisiko für alle Patientengruppen.”
Die komplette Stellungnahme finden Sie auf der Seite von Lebenswelten, einem Bündnis, das sich für die Bedarfe von Kindern und Jugendlichen mit Beatmung einsetzt.
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